Therdhonis

Therdhonis Flammenmond[Ther = Himmel; dho = Falke; nis = Dämmerung] geboren im Jahr 125 v.Ö.d.P ist ein adliger Hochelf, der sich als Waldläufer in den Rang eines Leutnants hochgearbeitet hat

Therdhonis Flammenmond

Name des Charakters:	Therdhonis Flammenmond
Titel:	Leutnant von Waldläufer von Quel'thalas
Weitere Titel:	Adliger des Hauses Flammenmond
Gilde:	Waldläufer von Quel'thalas
Zugehörigkeit:	Allianz
Rasse:	Hochelf
Klasse:	Waldläufer
Alter:	140
Geburtsort:	Silbermond
Wohnort:	Kein fester Wohnort
Größe:	185cm
Beruf:	Waldläufer
Gesinnung:	rechtschaffen
Familienstand:	ledig
Status:	aktiv
Spieler dahinter:	Dervund

Inhaltsverzeichnis

1 Aussehen
2 Geschichte
- 2.1 Ein Adliger ohne Titel
- 2.2 Öffnung des dunklen Portals
3 Verhalten
4 Die Völker
- 4.1 Die Kasten
5 Bekanntschaften
6 Feinde
7 Freunde
8 Feinde

Aussehen

Der Hochelf ist eine 1.85m, durchtrainierte große Gestalt, dem ein kriegerische Geschichte abzulesen ist. Auch wenn sein Gesicht volkstypische Merkmale besitzt, wie lange, spitze Ohren, geschwungene Augenbrauen und das hellblaue Schimmern der Augen, so wird das falkenhafte Gesicht von zwei Narben geziert. Während sich eine über die linke Wange zieht, verläuft eine größere Narbe quer über das Gesicht, welche lediglich als feine Linien zu sehen sind. Ansonsten hat der Hochelf gelernt, seine Gefühle und Gedanken hinter einer nichtssagenden Fassade zu verstecken, so dass man nur schwierig in seinem Gesicht etwas ablesen könnte

Geschichte

Ein Adliger ohne Titel

Therdhonis ist im Jahr 115 v.Ö.d.P. In Silbermond als Zweigfamilie des Adelhauses Flammenmond geboren. Obwohl sie nicht zur Hauptfamilie gehörten und dadurch nicht jeder automatisch einen Adelstitel geerbt bekamen, gab es keine finanziellen Defizite. Der junge Hochelf lernte daher Grundfertigkeiten, wie Lesen, Schreiben, Rechnen und auch in der hochelfischen Kultur dem Wirken von einfachster Magie. Als junger Erwachsener lernte er nicht mit dem Geld umzugehen, weshalb er es für allerlei unnötige Dinge ausgab und ein sehr exzessive Leben führte. Als er dann im Jahr 45 v.Ö.d.P 70 Jahre alt wurde, sah es sich die Hauptfamilie nicht länger diese Disziplinlosigkeit an und veranlasste, dass er bei den Waldläufern aufgenommen wird.

Therdhonis nahm dies mit Widerwillen war und in der ersten Zeit spiegelte sich dies auch in seiner Motivation wieder. Mit der Zeit jedoch änderte sich dies, da Therdhonis merkte, dass es mehr gibt, als sinnlos sich zu verschwenden. Er lernte nun den Umgang mit dem Bogen, sowie mit Schwert, Schild und auch der Speer interessierte ihn sehr. Nachdem er die Grundausbildung im Jahr 30 v.Ö.d.P. absolviert hatte, wählte er den Weg des Tierführers und als sein Tier zähmte Therdhonis einen Drachenfalken, welchen er dann Kamus [Ka = Drache;mus = Freund] nannte. So gingen sie in ihrer Einheit als Duett auf Missionen, um die Amanitrolle immer wieder in ihre Schranken zu weisen.

Öffnung des dunklen Portals

Als im Jahr 0 dann das dunkle Portal geöffnet wurde, bekam der Hochelf auf der anderen Seite des Kontinents wenig mit. Erst, als im Jahr 6 n.Ö.d.P. Orcs mitsamt roter Drachen die Amanitrolle unterstützen und ihre Wälder angreifen, steht er der neuen Horde gegenüber. Mit weiteren Waldläufern verteidigt er alles, was ihm heilig ist. Auch kämpfte er hier erstmals zusammen mit den Menschen, weswegen sie es am Ende auch gemeinsam schafften.

Als Alleria Windläufer dann auszog, folgte er ihr zum Blackrock und kämpfte in der finalen Schlacht. Nachdem die Orcs besiegt waren, kehrte Therdhonis zurück nach Silbermond und half dort die Schäden zu beseitigen. Daher war er ein Jahr später nicht dabei, als Alleria abermals auszog, um das dunkle Portal zu zerstören. Während die Jahre vorüber gingen, konnte Therdhonis von der Hauptfamilie anerkannt werden und so wurde ihm gestattet den Titel "Lord" zu tragen.

Verhalten

Therdhonis hat in seiner Laufbahn einiges an Disziplin gelernt, sowie der 2. Krieg ihm eine ehrenvolleren Charakterzug beschert hatte. Dennoch sieht er sich den anderen Rassen mehr als überlegen, weshalb er sich nur anderen Hochelfen unterordnen würde. Stolz ist ein weiterer dominanter Charakterzug, was dem Hochelfen nicht das dickste Fell beschert. Auch wenn er nicht mehr ein exessiven Lebensstil führt, ist er weiterhin ein Genießer, der viel auf Qualität setzt. Auch wenn er nicht mehr so große Ansammlungen liebt, zieht er es dennoch stets vor in kleineren Gruppen umherzuziehen, als sich alleine auf dem Weg zu machen.