Sonnenpriester

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Sonnenpriester

Sonnenpriester

Name der Gilde: Sonnenpriester
Gegend der Aktion: Quel'thalas
Rasse: Hochelfmännlich.pngHochelfweiblich.png
Klasse: Sonnenpriester.pngPriester.png
Gesinnung: rechtschaffen gut


Sonnenpriester beten zu Belore, der Sonne. Die Macht die sie verwenden erinnert an einen Priester des Lichtes. Sie greifen allerdings auf Belore zu und nicht auf das Licht. Die Macht der Sonne besteht nicht nur aus dem Licht der Sonne, sondern auch der Wärme, welche sie der Welt schenkt.

Mit Dienern des Lichtes liegen mit den Sonnenpriestern im steten Konflikt. Eine empfundene Beleidigung für einen jeden Sonnenpriester sind die Worte, dass sie Licht wirken. Sonnenpriester sind fest in ihren Glauben an Belore verankert. Belore ist die perfekte Verkörperung einer Gottheit für die Sonnenpriester. Die Gläubiger von Belore suchen eine Konfrontation über ihren Glauben mit Worten und nicht mit Taten. In ihrer Überzeugung ist es würdelos jemanden körperliches Leid zuzufügen, statt es verbal zu klären.

Ihre Art der Glaubensgebete manifestieren sich in einem Gemisch aus Göttlicher Energie und Arkaner Magie. Sonnenpriester sind das Bindeglied zwischen Magie und Glaube. Ihre Glaubenssprüche werden dadurch Effektiver. Im Vergleich wäre die Heilung einer Wunde durch einen Diener des Lichtes oder durch einen Arkanheiler nicht so erfolgreich, wie es bei den Sonnenpriestern ist. Diese Vermischung kommt durch ihre Nähe zum Sonnenbrunnen zustande, kombiniert mit der Affinität der Hochelfen für Magie. Den Sonnenpriestern ist es nicht aktiv bewusst, dass Magie in ihre göttliche Kraft mit hinein fließt.

Belores Existenz ist unumstritten. Kein Sonnenpriester hat ihn bisher gesehen. Es existieren aber Legenden aus Vorzeiten, dass Belore einst in Form eines Hochelfen seinem Volk unterstützend zur Seite stand.

Der Pfad der Sonnenpriester

Belore

Dieser Teil betrifft den Glauben und was die Sonnenpriester über Belore wissen:

  • Belore wird auch als allmächtiger Vater bezeichnet. Den Legenden und Geschichten nach wandelt Belore als Hochelf auf Azaroth. Belore ist der Beste, den es gibt. Belore wünscht sich Einheit und Beständigkeit, Gehorsamkeit, Strukturiertheit, aber auch Festigkeit im Glauben an ihn.
  • Seine Kinder sollen dazu in der Lage sein, sich selbst zu schützen. Einem jeden seiner Kinder ist ein Weg im Leben bestimmt, der zu großen Taten führen wird. Auch kleine Taten können in seinen Augen zum großen Ganzen beitragen und damit als große Tat zählen. Sein Wunsch ist es, dass ein jedes seiner Kinder und Gläubiger sein eigenes individuelles Leben führen darf.
  • Er steht im Konflikt mit dem Mond und wird als Elunes Kontrahent angesehen.
  • Er ist der allmächtiger Vater. Er bringt Zerstörung, hat aber auch Gnade gegenüber jedem Wesen.
  • Eine Gnade, welche auch seine Sonnenpriester teilen sollen. Denn nur ein Wesen, welches Vollkommen ist, kann Gnädig gegenüber den Unvollkommenen sein.

Die Sonnenpriester und viele Hochelfen verehren ihn als ein Bestandteil des Quells des Lebens. Sie sehen in ihm den Grund, dass sie ein erfolgreiches Leben führen.

Göttlicher Segen

Belore verleiht den Sonnenpriestern verschiedene Kräfte.

  • Sie spüren einander und - wie ein Hoffnungsschimmer im Dunkeln- können sie sich an jedem Ort durch dieses Gespür finden. Es ist, als würden sie ihre Mitgläubiger sehen können.
  • Sie haben die Gabe in den Kopf/Körper einer Person einzudringen und den Quell ihres Schmerzes zu erkennen, aber nicht die Lösung der Schmerzauflösung, oder die Ursache des Schmerzes. Sie machen also aus, dass der Schmerz in Form eines gebrochenen Knochens im Arm sitzt. Sonnenpriester können aber nicht herausfinden, wie dieser Schmerz vertrieben wird, oder wie dieser Bruch zustande kam. Ob sie dennoch wissen, wie der Schmerz zu bereinigen ist, hängt von ihrem angeeigneten Wissen ab.
  • Ihre dritte Fähigkeit ist das Feuer. Ein jeder Gläubiger ist dazu in der Lage mit seinem Glauben Hitze zu erzeugen, die so zu einem Feuer gebündelt werden kann. Jene Hitze kann auch als Wärme der Zuflucht ausgestrahlt werden. Es steht für ihre glühende Rache, wenn jemand ihren Brüdern und Schwestern etwas antut.
  • Ihre vierte und letzte spezifische gottgegebene Fähigkeit ist, dass sie sich für eine verletzte Person opfern können. Das bedeutet, dass die Verletzung vollkommen geheilt wird, solange der Verletzte noch am Leben ist. Dafür muss sein Herz schlagen und der Geist intakt sein. Hierfür verwendet der Sonnenpriester seine eigene Lebenskraft und fällt danach durch die einkehrende Erschöpfung in Ohnmacht. Nachfolgende Symptome äußern sich wie folgt: Ausgezerrtheit, Alterung, Todesrisiko bei unüberlegten Einsatz.

Glaubenssprüche

Es gibt verschiedene Pfade der Sonne, die ein Sonnenpriester auswählen kann. Die von Belore gewährten Fähigkeiten unterscheiden sich je nach Pfad des einzelnen Sonnenpriesters. Die Fähigkeiten wirken überwiegend Unterstützend und Eingreifend. Offene und Aggressiv Fähigkeiten haben mit Wärme zu tun und manifestiert sich dahingehend in der Form von Feuer. Um eine Fähigkeit, einen sogenannten Glaubensspruch, zu wirken, muss dieser zuerst kanalysiert werden.

Ihre generellen Glaubenssprüche, bis auf Wärme/Feuer, sind somit als Passiv unterstützend zu bezeichnen. So können sie Beispielsweise die eigene Schlagkraft erhöhen, Leuten Hoffnung schenken, oder Personen heilen. Eine Wiederbelebung liegt jenseits ihres Vermögens. Alle Glaubenssprüche können sie nur nutzen, wenn sie die Grundsätze ihres Glaubens befolgen und ehren. Besonnenheit, Ausdauer, Leidenschaft und Gnade.

Wenn sie ihre Gaben anwenden erreichen sie rasch eine Form der Erschöpfung. Der Grad der Erschöpfung hängt von der Macht und der Masse der Glaubenssprüche ab. Im Schnitt können sie 5-10 Glaubenssprüche gefahrfrei wirken. Mit zunehmenden Alter und steigendem Rang, kann sich dies um jeweils 2 Glaubenssprüche pro Rang anheben. Ein Lehrling kann höchstens 2 Glaubenssprüche am Tag wirken. Dies steigert sich wärend der Ausbildung dann auf eine individuelle Zahl zwischen 5-10. Die Sonnenpriester können dank ihrer Verbindung von Glaube und Magie sofort sichtbare Wirkungen erzielen. Diese sofortige Wirkung vollendet aber nichts. Es muss eine Wahl von dem Sonnnepriester getroffen werden, was ihm/ihr wichtiger ist.

Eine Person mit Fleischwunde und einhergehendem Knochenbruch, kann entweder die Fleischwunde verschlossen bekommen, oder den Knochen gerichtet bekommen. Der Knochen wäre dann noch empfindlich und kann bei zu viel nachbelastung erneut brechen. Der Blutverlust stellt auch bei gerichteten Bruch eine Gefahr für den Verletzten da. Durch den Einfluss der Magie können die Sonnenpriester keine regenerative Wirkung hervorrufen. Sie müssen mehr Kraft aufwenden um eine Wunde teilweise zu schließen und auf herkömmliche Heilkunde zurückgreifen, um den Heilungsprozess anzuregen. Eine einmal geheilte Wunde wird kein zweites Mal geheilt. Der Körper der verletzten Person wäre überfordert, was eine Ohnmacht mit sich führt.

Glaubenseinheit

Die Sonnenpriester bezeichnen sich als eine Einheit, welche unter Belore dient. Sie würden einander jederzeit retten und ihr Leben geben, für Belore - die Glaubenseinheit - das Volk der Quel'dorei.

Die verschiedenen Ränge zeigen auf, wie Nah ein jeder Sonnenpriester Belore selbst steht.

Oberhaupt

  • Glaubensfürst

Der Glaubensfürst ist der einzig wahre Anführer der Sonnenpriester und soll sogar die Stimme von Belore hören, welcher ihm Anweisungen erteilt. Der Glaubensfürst ist in allen drei Pfaden der Sonne unterwiesen. Es kann auch mehrere von ihnen geben Nur der Dienstälteste ist bis zu seinem Ableben zum Oberhaupt der Sonnenpriester auserkoren.

  • Der Reinen

Der Reine ist eine Stufe unter dem Glaubensfürsten und verkörpert somit zwei Pfade der Sonne in sich. Der Reine ist die Verkörperung des Lehrenden in den Reihen der Sonnenpriester. Er nährt seine Weisheit, um in seinen Pfaden langsam hinauf zu wandern und sein Wissen zu festigen und zu mehren. Sein Ansinnen ist es, sein Wissen auch an die unteren Ränge weiter zu geben.

Ausgebildete

Nun kommen drei Ränge, welche die gleichen Befugnisse haben. Diese sind auch als die drei Pfade der Sonne bekannt.

  • Klerikers.

Der Kleriker hat sich dem Pfad des Heilens angenommen. Ihre Kraft stecken sie in die Heilung von Personen, um sie zu retten. Ein Kleriker macht keinen Unterschied zwischen Personen. Alle sind für ihn gleich wichtig. Sie verkörpern das Wissen um die Heilkunst in sich, aber auch das Wissen, um die ihnen beloregegebene Heilkunst. Sie machen keinen Hehl aus ihren Kräften und nutzen sie immer dann, wenn es für sie richtig ist. Die Grenze des Richtig-seins ist von Kleriker zu Kleriker individuell zu sehen.

  • Bewahrers.

Der Bewahrer hat für sich den Pfad des Kampfes für Belore auserwählt. Er stellt sich vor seine Verbündeten und schützt diese wie ein Wall, während er vernichtende Schläge in die Reihen seiner Feinde entsendet. Die Kampfarten eines jeden Bewahrers sind unterschiedlich wie Tag und Nacht. Es gibt keine klaren Richtlinien für den Kampf. Nur zwei Merkmale stimmen immer überein. Ein Bewahrer würde für Belore, seine Glaubenseinheit und sein Volk sein Leben geben und diese mit vollem Einsatz beschützen. Ein Bewahrer verstärkt seine gewählte Bewaffnung und Kampfeskraft durch die Gnade Belores.

Ein Bewahrer nutzt Belores Gunst
  • Geistlichen.

Der Geistlicher hat sich dem Pfad der Predigt und der Macht der Worte angenommen. Dies bedeutet, dass er den Glauben in seinem Volk verstärkt und beschützt, verlorene Schäfchen wieder zur Herde zurückholt und das seine Worte mehr sind, als nur Worte. Seine Worte haben Macht in sich, die von Belore geschenkt wird. Der Geistliche kann einen Schutz auf eine Person legen, oder diese für Unrecht bestrafen. Geistliche nutzen ihre Worte daher weise und sparsam, da ein jedes ihrer Worte Heil aber auch Unheil bringen kann. Eine Person soll keinen Segen und keinen Belastung durch unbedachte Worte erhalten. Ein Beispiel hierfür wäre, dass eine gesegneten Person drei Tage lang Glück widerfährt und eine belasteten Person drei Tage lang nur Pech hat. Drei Tage sind die Höchstdauer von einem inbrünstig gesprochenen Wort. Geistliche reden auch immer nur von Belastung und nie von einem Fluch. Predigten sind dazu ausgelegt das Volk zu motivieren und zu warnen. Sie sind auf die Realität bezogen und unterstützen das Volk in allen Lebenslagen.

Auszubildender

Der letzte Rang ist der des Sonnenfinders. Die Sonnenfinder sind die Lehrlinge der Sonnenpriester. Sie finden sich erst noch zurecht und werden in die Grundlagen aller drei Pfade der Sonne unterwiesen. Sie wählen ihren Pfad der Sonne nicht selbst aus. Ihr Können und ihre Fähigkeiten wählen für sie den ersten Pfad der Sonne aus. Manch ein Sonnenpriester spricht davon, dass ein jeder Sonnenfinder früher oder später von Belore erwählt wird. Sie steigen einen Rang hinauf, wenn sie die Prüfung des Glaubens bestehen. Diese Prüfung ist bei jedem Sonnenfinder individuell gestaltet.

Es gibt auch Sonnenfinder, die nicht dazu in der Lage sind, die Kräfte Belores zu wecken. Diese werden für andere Tätigkeiten eingesetzt, wie jener eines Knappen des Bewahrers, zur Reinigung der Anlangen, oder anderen unterstützenden Tätigkeiten. Ein solcher nicht erwählter Sonnenfinder kann sich jederzeit entscheiden zu unterstützen, oder einen anderen Lebensweg einzuschlagen.

Profession / Pfade der Sonne

Sonnenpriester beschränken sich nicht auf das Heilen und Predigen. Sie stehen für ihre Kameraden in jeder erdenklichen Sichtweise ein. Ein Sonnenpriester spezialisiert sich im Laufe seiner Ausbildung auf den Bereich der Heilung, der Predigt und der Macht der Worte, oder der des Kampfes. Sie können sich auf eine Ausübung einer Tätigkeit beschränken, ihren Wissensfundus jedoch erweitern, indem sie sich weiter fortbilden. Diese Pfade nennen sich: Kleriker, Bewahrer und Geistlicher.

Glauben

Sonnenpriester folgen vier Tugenden.

  • Die Tugend der Besonnenheit

Dies bedeutet, dass Sonnenpriester abwägen, was richtig und falsch ist und dies von einem neutralen Standpunkt aus beurteilen, ehe sie eine Handlung vornehmen. Diese Tugend schreibt dem Sonnenpriester vor, mit Bedacht zu handeln und stehts erst zu denken und dann zu handeln. Ein Sonnenpriester, der immer nur Taten folgen lässt, ohne die Taten überdacht zu haben (auch auf weitgreifende Konsequenzen hin), lebt diese Tugend nicht.

  • Die Tugend der Ausdauer

So hartnäckig wie ein Feuer versucht zu leben und zu brennen und die Sonne bestehen bleibt, so hartnäckig und ausdauernd folgen die Sonnenpriester einer Besonnen getroffenen Entscheidung. Diese Tugend fordert von den Sonnenpriestern, dass sie nicht Aufgeben und nicht Verzweifeln sollen. Egal wie schwer die Lage ist, die Sonnenpriester sollen voller Hoffnung sein und weiter machen, bis sie ihr Ziel auf die ein oder andere Weise erreicht haben. Ein Sonnenpriester der aufgibt, oder ungeduldig wird, hat diese Tugend nicht gelebt.

  • Die Tugend der Leidenschaft

Sonnenpriester sind leidenschaftlich und brennen für ihre Berufung. So können sie auch einmal zum Fanatismus neigen, doch gibt ihnen diese leidenschaftliche Einstellung auch viel Energie. Diese Tugend schreibt den Sonnenpriestern vor, dass sie für ihre Überzeugung und ihren Glauben einstehen. Sie stehen zu diesem und vertreten ihn mit vollem Herzen nach außen hin. Ihr Glaube ist ihr ein und alles und das, was ihr Herz begehrt. Ein Sonnenpriester, der an Belore zweifelt und keine Motivation aus Belore ziehen kann, hat diese Tugend nicht gelebt.

  • Die Tugend der Gnade

Sonnenpriester sehen die Tugend der Gnade als wohl eine der wichtigsten Tugenden an. Sie halten sich für gut und von Belore vorherbestimmt, also müssen sie auch gnädig mit jenen sein, die ihren gewählten Glauben nicht erfassen können oder nicht den Pfad eines Sonnenpriesters erwählen konnten, wie sie es taten. Dieses Verständnis um die Lücke oder das nicht können einer anderen Person wird von ihnen beachtet und verziehen und sie werden auch jenen Wesen Hilfe gewähren. Diese Tugend fordert von den Sonnenpriestern vergeben. Doch sie müssen etwas nicht vergessen. Vergeben und vergessen ist ja nicht das gleiche. Sie können einer Person Unwissenheit vergeben und sie dann gnädig aufklären, oder auch einen Schüler Fehler vergeben. Ein Sonnenpriester, der Nachtragend ist und andere Leute beschimpft für ihre Fehler, lebt diese Tugend nicht.

Sonderfall

Ist ein Schüler nicht in der Lage den Glauben zu vertiefen und zu erlernen, oder weicht ein Sonnenpriester von den Tugenden ab, so wird es diesen Personen verziehen. Das Verzeihen steht in einem Konflikt mit der Leidenschaft und der Besonnenheit. Die Sonnenpriester denken in einem solchen Falle nach, ob es sich langfristig gesehen lohnen würde noch weiter Zeit in diese Personen zu investieren. Kommen mehrere Personen auf den Stand, dass es sich nicht lohnt, wird der Verstoß gegen die Tugenden verziehen, es wird den Personen aber nicht gestattet den Pfad eines Sonnenpriesters weiter zu beschreiten. So finden die Sonnenpriester ihre eigene Mitte in den Tugenden. Sie glauben daran, dass Belore ein anderes Schicksal für diese Personen bereithält. Ein Schicksal, welches nicht das eines Sonnenpriesters ist.

Gewandung

Es gibt keine Vorschriften für die Gewandung, außer dass diese Gold innehaben sollen, oder Golden aussehen sollen. Egal ob Robe, oder Rüstung, es soll ihren Glauben verkörpern. Bescheidenheit spielt hierbei keine Rolle. Ein Beispiel wäre folgende Robe: http://www.wowmogcompanion.com/sets/vestments-blind-absolution-mythic

Glaube und Kultur

Generell sei zu sagen, dass Sonnenpriester nicht verheimlichen, was sie sind. Sie sind stolz auf ihren Glauben und darauf, dass sie in der Gunst ihres Gottes Belore stehen. Es ist ein Glaube, der der Hochelfischen Kultur entspricht und dementsprechend auch ausgeprägt im Hochelfischen-Volk ist. Die Sonnenpriester helfen ohne Bezahlung, da sie von der Stadt finanziell mitgetragen werden. Sie sind ein fest verankerter Teil in der Gesellschaft. Die Gesellschaft verehrt Belore und respektiert die Sonnenpriester. Es gibt auch Ausnahmen unter den Hochelfen. Manche folgen keinem Glauben, oder dem Pfad des Lichts. Viele Hochelfen gehen zu den Sonnenpriestern hin, weil sie wissen, dass sie von ihnen Hilfe erhalten und das nicht nur durch Worte, sondern durch Aufmerksamkeit, Akzeptanz und Taten. Der Großteil der Bevölkerung glaubt an Belore und die Sonnenpriester. Extrem im Glauben sind aber nur die Sonnenpriester an sich. Durch die starke Präsenz der Sonnenpriester ist der Lichtglaube eher außerhalb von Quel'Thalas anzutreffen. Die Sonnnepriester verbreiten ihren Glauben nicht außerhalb von Quel'Thalas. Die Sonnenpriester sind eine Instanz, welche ausschließlich von Quel'dorei vertreten ist. Sie sind auch außerhalb der Stadt anzutreffen, jedoch ist kein anderes Volk würdig genug und von Belore gesegnet, um den Reihen der Sonnenpriester bei zu treten. Wenn man Sonnenpriester außerhalb von Quel'Thalas sieht, handelt es sich hierbei um Sonnenpriester mit einer Aufgabe. Sie unterstützen dann im Kampf, oder vertreten ihren Glauben in anderen Städten, um die außerhalb lebenden Quel'dorei zu erreichen und zu ihren Wurzeln zurück zu Belore zu holen. Sie reisen einzeln, oder in kleinen Gruppen. Nur in einem Krieg sind mehr als 5 von ihnen auf einer Stelle zu finden. Eine feste Außenstation besitzen sie nicht. Mit Priestern des Lichtes liegen sie in einem passiv ausgelebten Konflikt. Dieser Konflikt betrifft den Grundglauben beider Fraktionen und sie sind sich uneins darüber, welcher nun richtig, falsch, besser oder schlechter ist.