Verlassene

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Da die Verlassenen erst nach dem 3. Krieg entstehen, sind sie auf Lordaeron noch nicht existent.

Die Verlassenen

Die Verlassenen

Name der Fraktion: Die Verlassenen
Anführer: Sylvanas Windläufer
Rassen: Untotermännlich.png Untoterweiblich.png UntoterElfweiblich.png Untote
Hauptstützpunkt: Unterstadt
Aufenthaltsort: Tirisfal, Silberwald, Alterac
Wirkungsort: Tirisfal, Silberwald, Alterac, Westliche Pestländer
Existiert seit: -
Gesinnung: Rechtschaffen böse
Status: Nicht existent


Die Verlassenen sind eine von zwei untoten Fraktionen, die gegenwärtig auf Azeroth existieren. Nachdem sie sich von der Geißel abgespalten haben, haben die Verlassenen einen Großteil des ehemaligen Königreichs Lordaeron in Besitz genommen und sind ein Bündnis mit der Horde eingegangen.


Geschichte

Infolge der verheerenden, magischen Attacke Illidans auf Eiskrone wurde der Lichkönig zunehmend schwächer, womit der Kontrollverlust über Teile seiner Untoten Streitkräfte einherging. Die erste unter denen, die nicht länger dem Willen des Lichkönigs unterstanden, war Sylvanas Windläufer. Weiterhin Gefolgschaft vortäuschend, sammelte sie weitere freie Untote und wartete auf einen günstigen Moment, Arthas zu eliminieren. Tatsächlich gelang es ihr beinahe, ihn mit einer gut vorbereiteten Falle zu töten, jedoch wurde er vom Erzlich Kel'thuzad gerettet.

Anschließend startete Sylvanas mit ihren Getreuen eine Revolte in den Pestländern. Mit einer täglich wachsenden Streitmacht gelang es ihr in kurzer Zeit, einen Großteil des Landes Tirisfal und die Hauptstadt Lordaeron zu besetzen. Bei diesem Vorhaben wurde sie von dem Schreckenslord Varimathras, einem der drei "Kerkermeister" Ner'zhuls, sowie dem später von ihr verratenen und exekutierten Marschall Garithos unterstützt.

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Organisation

Kultur

Sprache

Die Verlassenen verstehen jene Sprachen, die sie schon zu Lebzeiten sprachen, was für fast alle die Gemeinsprache, sowie Thalassisch und teilweise Zwergisch oder Gnomisch sein kann. Infolge des Bündnisses mit der Horde ist Orcisch als Sekundärsprache hinzugekommen, auch Kenntnisse des Thalassischen werden verbreiteter.

Infolge der Hauptsprache der Verlassenen, der Gossensprache, herrschen leichte Diskrepanzen.

Als "Gossensprache" im ursprünglichen Sinne wird ein hartes Sprachgemisch der unteren menschlichen Schichten vor dem Dritten Krieg bezeichnet. Dieses vereint die Gemeinsprache mit Elementen aus Zwergisch und teilweise Thalassisch. Gesprochen wird diese von den Verlassenen, weil diese ebenfalls "in der Gosse" gelandet sind, vom Rest der Welt weggeworfen wurden. Diese Sprache der Unterwelt soll dieses Bild unterstreichen, und wiewohl die Verlassenen noch andere Sprachen verstehen und sprechen können, lehnen sie dies zumeist strikt ab.